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COVID Teil 2: Krank sein schamanisch nutzen

Als der Entschluss getroffen wurde die Schulen zu schliessen war eines meiner Kinder so nett noch eben das Virus mit nach Hause zu bringen.

Krankheitsverlauf

Das ist ja ganz schön ansteckend

Nachdem ich mich einige Tage um meine erkrankten Kinder gekümmert habe, ging es eines Abends auch bei mir los: mir blieb die Luft weg. Tatsächlich und sprichwörtlich. Bei den Kindern habe ich einen Textbuch-Verlauf beobachtet: Erkältungszeichen, Halsschmerzen, Fieber über 38°C, Husten, Verlust von Geschmackssinn, Kopfschmerzen. Man konnte gut beobachten, wie sich die Krankheit aus dem Mund-Rachen-Raum herunter in Richtung Bronchien und Lunge arbeitete. Unterstützt von stärkenden Suppen, Lieblings-Erkältungstees, Bronchialbalsam und viel Ruhe haben die beiden die Fieber-Phase recht schnell überwunden. 

Plötzliche Atemnot ist ganz schön erschreckend. Auch wenn ich damit einverstanden war, eine Corona-Infektion zu durchlaufen, war dies wie ein Schock. Ich hatte damit gerechnet, wenn, dann zuerst Halsschmerzen zu bekommen oder Fieber. Meine Tochter hatte mich aber nachts, als sie neben mir schlief, angehustet. Die Viren sind so direkt und ohne Umwege in meine Lunge geraten und haben mich und mein Immunsystem völlig überrumpelt. Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Huster, der genau mit meiner Einatmung zusammen fiel. "Das war's", hat mir mein Körper signalisiert. Und dann ging's los.


System entlasten

Ich bin kein Profi in diesem Bereich. Corona ist neu (Anfang März 2020) und der Umgang damit muss erst erforscht, dann erlernt werden. Auch wenn ich im geistigen und medialen einen Umgang mit dieser Situation finden kann, nutze ich zusätzlich andere Fachbereiche und deren Informationen. Nachdem klar war, dass die Atemnot nicht nur ein vorübergehendes Symptom ist, habe ich den ärztlichen Notdienst konsultiert um Tipps zu bekommen, was ich jetzt aus medizinischer Sicht machen kann.

"Wir dürfen nicht vorbei kommen." 

Zu Beginn der Pandemie habe ich nicht mit vielen Informationen gerechnet. Die, die ich bekommen habe waren für mich wertvoll:

  • "Wenn sie sich testen lassen wollen, können sie zu den entsprechenden Stellen gehen. Dort wird es aber sowohl Leute geben, die an Corona erkrankt sind, als auch Leute, die eine Erkältung haben. Und was auch immer sie haben: sie können sich noch mit etwas weiterem anstecken. Das muss ihnen bewusst sein."
  • "Wir dürfen nicht vorbei kommen, wenn jemand Anzeichen einer Erkältung hat."
  • "Wenn es zu schlimm wird, gehen sie ins Krankenhaus."
  • "Helfen sie sich mit Omas Hausmittelchen weiter. Inhalieren sie mit Salzwasser."

Noch einmal: diese Tipps sind aus den Anfängen der Pandemie. Für mich war es wichtig diese Sätze zu hören: "Wir wissen es selbst nicht. Probieren sie aus, was sie selber können und halten sie sich isoliert." Ich kann mir vorstellen, dass diese Sätze auch verängstigend wirken können. Ich empfand sie befreiend.


Test? Kein Test?

Für mich waren folgende Punkte wesentlich: das Gesundheitssystem nicht unnötig zu belasten und sehr gut auf mich und meine Bedürfnisse zu achten, da ich selbst einen Weg aus der Krankheit heraus finden musste. Zu diesem Zeitpunkt kam es für mich nicht in Frage einen Test zu machen. 

Symptome

Die Lunge

Den Tipp der Ärztin vom ärztlichen Notdienst mit Salzwasser zu inhalieren habe ich noch am ersten Abend umgesetzt - und gleich wieder sein lassen. Meine Lunge sehnte sich nach kühler, frischer Luft. Die warme Feuchtigkeit verschlimmerte meine Atemnot.

Ich habe bemerkt, dass ich weder völlig ausatmen konnte - das war extrem schmerzhaft, noch überhaupt gut einatmen konnte. Ich musste aufrecht sitzen und mich ständig auf meine Atmung konzentrieren. Es war als ob ich meine Lunge nicht in den tiefsten, feinen Verästelungen nutzen konnte.

 


  • ich kann nicht völlig ausatmen, ein Teil meiner Luft bleibt immer bei mir => nicht so viel von mir geben
  • ich kann nur achtsam einatmen => ich kann nur achtsam Einflüsse von Aussen zu mir herein lassen
  • ein Teil meiner Luft wird nicht erneuert / "alte" Luft sammelt sich in mir und macht sich bemerkbar => alte Schattenseiten und Traumata, die noch weitere Heilung bedürfen, werden sich zeigen

Das hat mir geholfen:

 

Als ausgebildete klassische Homöopathin greife ich für mich selber gerne einmal zu den passenden Globuli. In Absprache mit meiner Lehrerin, die ich für mich selber zusätzlich konsultiere, habe ich mit den bis dahin auftretenden Symptomen 3 Globuli Bryonia C200 eingenommen. 

 Mein Körper hat bereits 20 Minuten nach Einnahme des homöopathischen Mittels einfacher und selbständiger atmen können. Gut getan hat mir auch frische Luft und Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen.

Um die schamanischen Erkenntnisse umzusetzen hat sich mein Mann frei genommen (da er im Homeoffice arbeitet, war er eh schon mit in Quarantäne) und sich um die immer noch kranken Kinder und mich gekümmert - damit ich nicht so viel von mir und meiner Kraft gebe. Wir haben uns gegen einen Test entschieden, um die Einflüsse von Aussen so gering wie möglich zu halten. Auch bin ich sehr achtsam damit umgegangen, welche Informationen ich an mich heran lasse (kein Fernsehen oder Radio).

 Auf das Auftreten von unerlösten Anteilen wie Schattenseiten und Traumata kann man sich nicht vorbereiten. Das zeigt sich, wenn es so weit ist. Hilfreich ist die innere Bereitschaft hinzusehen, auch wenn es schmerzhaft ist.


Down the rabbit hole - jetzt geht es erst richtig los

Von den Schmerzen, die ich beim Atmen hatte und der Angst nicht genug Luft zu bekommen einmal abgesehen war das bewusste Atmen, dieser Kampf um den Strom aus Leben, eine Erfahrung, die mich tief mit meiner Lust zu Leben verbunden hat. Im Alltag, wenn das Atmen größtenteils unbewusst abläuft und sich der Körper selbst darum kümmert, sich am Leben zu erhalten, kommt man nicht zu diesen süßen Erfahrungen und Erkenntnissen. Ich atme, weil ich leben will.

Jetzt kommt auch das erste noch nicht geheilte Trauma in mein Bewusstsein: der Sterbeprozess und der Tod meines Vaters. Vor zwei Jahren ist mein Vater nach einigen Jahren, in denen er sich nur noch um seine Atmung kümmern konnte, verstorben. Er hat sich gewünscht keine Trauerfeier für sich stattfinden zu lassen - etwas, dass mir bis heute fehlt. Diese Verbindung mit ihm über den Atem war wohltuend und traurig. Nach dieser Trauer verbesserte sich mein Zustand etwas und ich konnte mich für das zweite Tief meiner Krankheit erholen.


Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen

Mein Immunsystem holt auf: Die Krankheit bewegt sich nach oben.

Ich erinnere mich, dass ich, als ich morgens mit Gliederschmerzen aufwachte, dachte, dass es ja doch nur wie eine Grippe sei. So schnell waren die bangen Stunden um meine Atemnot vergessen: das Thema war "durch". Nicht, dass ich meine volle Lungenkapazität wieder nutzen konnte. Das würde noch einige Zeit dauern. Ich konnte mich aber wieder auf andere Dinge konzentrieren als aufs Atmen und die Schmerzen waren weniger. Nun ächzte und krächzte mein ganzer Körper vor Schmerzen und aus dem aufrechten Sitzen um Luft zu bekommen wurde ein zerschlagenes, schmerzhaftes Liegen.

 


  • Bewegung bereitet Schmerzen in den Gelenken => alles muss langsam gehen, Statik gibt Gelegenheit alles ganz genau anzusehen
  • Halsschmerzen => Achtsamkeit bei allem, was durch den Hals muss (Essen, Trinken, Worte)
  • Kopfschmerzen => nicht viel denken, hier darf sich alles neu sortieren

Das hat mir geholfen:

 

Da sich die Symptome so stark verändert hatten und die Atemnot sich sehr verbessert hatte, haben meine Homöopathie-Lehrerin und ich beschlossen, das Mittel zu wechseln und eines zu nehmen, das besser auf die Gliederschmerzen anspricht: Gelsemium C200.

Über nacht sind die Gliederschmerzen um etwa 20% besser geworden, dafür kam zu den Hals- und Kopfschmerzen eine große Erschöpfung hinzu - und der Husten begann. Schon am nächsten Tag bemerkten wir unseren Fehler: wir hatten das Mittel zu schnell gewechselt. Ich konnte dem Thema "Langsamkeit / Stasis" nicht entfliehen - ich musste hindurch. Also zurück zu Bryonia C200, 3 Globuli. Die Erschöpfung verschwand und mein Zustand besserte sich langsam innerhalb von Tagen.

Meinen Hals habe ich in seiner Heilung mit Quarkwickeln unterstützt. Das hat wirklich gut getan: Quark auf ein Mulltuch streichen und um den Hals wickeln. Die Kälte tat gut, und ich hatte das Gefühl als würde der Quark Entzündung heraus ziehen. Gleichzeitig mochte ich es besonders auch heissen, scharfen Ingwertee mit Honig zu trinken.


Ab ins zweite Tief

Hinter Tief Nummer zwei lauerte noch ein Ahne: Mein Husten setzte sich immer mehr fest und Abhusten war kaum möglich. Ich musste am Ende einer Hustenwelle noch ein paar Huster dranhängen ohne vorher Luft zu holen, um meine Lunge etwas entlasten zu können. Und da traf es mich wie ein Blitzschlag: diese Art von Husten hatte ich schon einmal gehört: als kleines Mädchen, als mein Grossvater noch Zigarren geraucht hatte. 

Und schon war er da, mein Opa Rudi, der Mann, der der Familie so viel hinterlassen hat. Unter anderem eine Starre. Da kam sie also in ihrem anderen Kleid: die Bewegungsunfähigkeit, das Eingefroren sein, die Starre. Ich nutze also nun das selbe Werkzeug in meiner Krankheit, was ihn und meine Familie zuvor gefangen hielt. Während ich das bemerkte, begann sich mein Körper schon zu entspannen. Natürlich hätte ich das vorher auch schon benennen können: nicht die Starre an sich ist das Hindernis, sondern, was man aus ihr macht. Aber das war intellektuell. Und jetzt habe ich es im Körper gefühlt. Und mich gleichzeitig ausgesöhnt. Ich habe gefühlt und verstanden. Als Belohnung bekam ich Fieber.


Fieber

Ich liebe Fieber. Es fühlt sich elendig an, aber es ist eine der vitalsten Abwehrmechanismen, die der Körper hat.

Ich brauche selten hohes Fieber. Meine Körpertemperatur ist im mittleren Wert, etwa bei 36,4°C bis 36,6°C. Es braucht nur ein Grad mehr und ich fühle mich wie im Kochtopf. Aber ich freue mich. Mein Körper räumt jetzt auf.


Die menschliche Körpertemperatur schwankt im gesunden Bereich zwischen 35,4°C und 37°C. Das heisst ab wann erhöhte Temperatur anfängt ist eigentlich sehr individuell. Der Einfachheit halber hat man in Tabellen einen Normwert festgelegt. Miss doch mal deine Temperatur im gesunden Zustand um dich an deinen eigenen Werten zu messen.


Das hat mir geholfen:

 

Bei Fieber mache ich nichts. Ich halte mich warm, damit unterstütze ich meinen Körper in dem, was er für mich macht, und oft reicht das völlig aus.

Abwarten und Tee trinken, sozusagen. Ingwertee habe ich auch jetzt noch getrunken, weil er den Magen beruhigt hat. Lindenblütentee habe ich getrunken als mein Körper in voller Hitze war und angefangen hat zu Schwitzen. 

Gegen die Langeweile hat gut geholfen, dass jetzt der Verlust der Geschmackssinns eingesetzt hat. Ich konnte nur noch ganz spezifische Dinge zu mir nehmen und habe so angefangen ungeplant zu fasten. Das hat mich im nächsten Schritt sehr gut unterstützt.


Rock bottom - unten angekommen

Wer bis hierhin aufmerksam mitgelesen hat, kann vielleicht schon ein Muster erkennen: COVID hat bei mir verstärkt mit meinen Traumata aus der männlichen Ebene gearbeitet. Nachdem ich meinen Vater an meine Seite geholt habe und auch meinen Grossvater, konnte ich mir, "unten angekommen" die drei Männer ansehen, die mir familiär geblieben sind: meinen Ehemann, meinen Sohn und meinen Bruder.

Wenn ich so schreibe, dass ich mir die drei anschauen konnte, meine ich eigentlich damit, dass ich mich mit den dreien anschauen konnte. Meinen Part in den Beziehungsdynamiken, meinen Part im Aufrecht erhalten alter, längst überholter Muster, meinen Part im weiter tragen unverarbeiteter oder unreichend verarbeiteter Traumata. Es war ein sehr reinigender persönlicher Arschtritt, den ich da erhalten habe.

Ich bin den drei Männern sehr dankbar dafür, dass ich am Beispiel unserer Beziehungen so viel über mich herausfinden konnte - und gleichzeitig auch wieder so viel dazu lernen konnte oder bereits bekanntes eine Ebene tiefer ziehen konnte.
Ein Beispiel aus meinem gelernten sind die Auswirkungen von Vaterlosigkeit oder unzureichender väterlicher Präsenz. Das ist ein großes Thema, auch gesellschaftlich. Ich durfte durch COVID lernen, welchen Anteil ich als Frau daran mittrage, dass in diesem Bereich eine Heilung verzögert und manchmal sogar verhindert wird - und das hat sich schrecklich angefühlt. Wie jeder dunkle Punkt, den man bis dato nicht in sein Lebensnarrativ eingebaut hat. Sie fühlen sich unerträglich scheisse an.


Wer mir an diesem unerträglichen Punkt begegnete war meine alte Freundin die Schildkröte. Sie ist mir aus anderen Kranheiten und Prozessen bekannt und ich mag sie sehr gerne. Sie ist eine große Heilerin. An diesem Punkt jedoch, muss ich ehrlich sagen, dachte ich mir "och nö" (und gerade deshalb war sie so gut für mich). Ich hätte mir irgendsoeinen Feuervogel gewünscht, der kurzen Prozess mit allem macht, das unbequeme "ausbrennt" und schwupps! Prozess vorbei. Noch ein Anteil in mir, der Heilung bekam: die Ungeduld. "Meine Tochter, wir werden zusammen gehen und wir gehen langsam, Schritt für Schritt." -ach ja, ich liebe sie, meine strenge Schildkröte. Verpasst ihrer Schamanentochter mal eben einen kleinen verbalen Rüffel und setzt dadurch wieder alles richtig.


Up! we go

Wir gingen los. Durch das erwähnte Thema, indem wir uns angesehen haben, wie ein Junge in der Pubertät (mein Sohn) seine eigene Identität in der Erwachsenenwelt finden kann. Ein paar Aspekte waren ähnlich wie bei dem Prozess, den Mädchen zu durchleben haben - ein paar aber auch sehr unterschiedlich! Ich habe sehen dürfen, welche Auswirkungen meine Einmischung in diesen Bereich hat, wo ich Impulse geben muss und wo auf keinen Fall, welche Konsequenzen mein Mann und mein Bruder bis zum heutigen Tag aus dem Ungleichgewicht davontragen, was in der Beziehung ihrer Eltern zur Zeit ihrer Pubertät gegeben war - und wie ich ohne nachzudenken manche Aspekte dieses Ungleichgewichtes in meine Familie bringe und dadurch meine Kinder in ähnliche Situationen bringe, wie mein Mann, mein Bruder und ich sie erlebt haben.

Währenddessen haben mich mein Vater und mein Grossvater begleitet, meine Schildkröte hat und den Weg beleuchtet und dann, im nächsten Schritt, kam mein Wolf zur Unterstützung dazu. Der Wolf ist ein Familienwesen. Kaum einer kann Familienthemen so gut gerade rücken wie er. Ausserdem wusste ich schon: es geht ins Aussen. Mein Wolf kommt gerne für mich, wenn ich die Themen nicht nur in mir klären muss, sondern auch direkt im Aussen umsetzen. Konkret hiess das besonders: mit meinem Mann, meinem unschlagbaren Teampartner, reden und besprechen, wie wir beide unser Verhalten ändern können - und in seinem Fall: ob er das auch will. 

Ich nehme hier mal vorweg, dass er wollte und dass wir beide sehr viel verändert haben seitdem. Mein Sohn ist mindestens 3 cm gewachsen - man kann also auch sehen, dass etwas bei ihm passiert ;)

 


Heilung

Nachdem ich alle wesentlichen Themen durchgearbeitet hatte, verschwanden die Symptome von Corona. Erholt war ich noch lange nicht - verständlich nach so einem tiefen Prozess. Das Gelernte durfte sich erst langsam umsetzen in mir und meiner Familie, Schildkröte und Wolf blieben noch weitere 8 Wochen, um mir Stabilität zu geben, alles umzusetzen. Meinem Körper habe ich eine weitere Unterstützung gegeben, um der Müdigkeit und Erschöpfung zu entkommen, ganz unten steht, was ich gemacht habe.

Das klingt wie der Abschluss eines Prozesses, oder? Es stellt sich heraus, dass es der Anfang war. Alles, was ich losgetreten habe, indem ich bereit war in mich zu schauen und damit umzugehen, was kommt, war eine neue Basis, auf der ich sehr viel aufbauen konnte - ein Prozess, der bis heute anhält (Stand Ende 2020).

Nach meiner Erfahrung bietet jede Krankheit die Möglichkeit, sie in einen schamanischen Prozess einzubinden. Manche stossen mehr los, andere weniger. Für manche reicht der schamanische Prozess zur Heilung, andere brauchen weitere Unterstützung auf anderen Ebenen. 


Wie versprochen hier noch die Info, was mir geholfen hat die Erschöpfung und Müdigkeit der Viruserkrankung loszuwerden: AHC Complete von energybalance. Das Bild ist mit der Webseite des Shops verlinkt. Ich habe für drei Monate eine Kur mit diesen Nahrungsergänzungen gemacht und zusätzlich dazu homöopathisch Sulphur genommen.

Ich mache diese Angabe der Vollständigkeit halber und weil es mir selbst sehr geholfen hat. Ich erhalte keine Benfits für diese Werbung. Ich wünsche aber jedem, der unter der Belastung einer Viruserkrankung leidet die Möglichkeit, genau so von dieser Kur zu profitieren wie ich es konnte.


Hannah Achenbach

Rad des Lebens

 

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