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göttliche Männlichkeit

Die totale Mondfinsternis am 27.7.2018 hat ein Zeichen gesetzt: es ist Zeit für neue männliche Kraft.

Nach dem der weibliche Teil der Weltbevölkerung vor allem in den Ländern der ersten Welt etabliert hat, dass sich etwas ändern muss an der gesellschaftlichen Sicht auf Frauen und deren Freiheiten im Leben, ist nun eine neue Kraft frei geworden: eine Kraft, die den Männern zusteht und ihre gesellschaftliche Sicht und Freiheit verändern kann.

eman(n)zipation

"Neue Väter braucht das Land" - der Spruch, der die Frauen Deutschlands dazu auffordern sollte, mehr kleine Soldaten zu produzieren, soll nun Männer mit ins Boot der Kindererziehung holen, um mehr Frieden zwischen den Geschlechtern und bessere Rollenmodelle für die Kinder zu schaffen.


Ich mache es anders

"Schatz, kannst du die Kinder ins Bett bringen?" 

Klar kann er das, der moderne Mann. Aber er macht es anders. Die Tatsache, dass auch jede Frau die Kinder anders ins Bett bringen würde, spielt kaum eine Rolle: viele Paare leiden unter der unterschiedlichen Herangehensweise in der Kindererziehung. Zu unsicher ist noch der Stand der Frauen auf dem Weg in eine neue weibliche Position in der Welt. Zu ungewiss ist noch der Weg der Männer dahin, was es eigentlich bedeutet, Mann zu sein - und Vater.


Die weibliche Seite steht oft noch sehr unter Druck: alles müsse perfekt sein: der Haushalt, die Ehe, die Kinder. Eine schlechte Mutter sein? Das geht nicht. Und "schlecht" ist alles, was nicht perfekt ist. Also auch "okay". In dieser eingeschränkten Sicht auf die Welt, ist leider auch alles, was anders ist, als man sich es vorstellt, schlecht. Wie viel Raum bleibt dann noch für den Partner und seine eigene Art, die Dinge anzupacken?

kein platz für wandel

Frauen können alles. Sind eigenständig. Unabhängig. Haben gelernt, ohne einen Mann auszukommen. "Wenn du willst, dass es gut wird, mach es lieber selber." "Auf Männer kann man sich nicht verlassen." - Sprüche wie diese sickern durch alle Ebenen des Bewusstseins und vergiften Beziehungen. Echte Begegnung wird dadurch unmöglich. Übermacht und Ohnmacht blockieren sich gegenseitig.


Die Flucht ins Nimmerland, an den Ort, wo man nie erwachsen werden muss, ist eine weit verbreitete Möglichkeit, auf dieses gesellschaftliche Problem zu reagieren - weil man es in der Erwachsenenwelt ja niemandem Recht machen kann, keinen wirklichen Platz für sich hat und sein wahres Selbst immer verstecken muss: hinter dem Computer, der Arbeit oder im Rausch. Das ist eine trostlose Aussicht für heranwachsende Männer - und Frauen.


welche zukunft

wünschen wir uns? Was wollen wir für ein Erbe hinterlassen? Warum bin ich so, wie ich gerade bin? Bin das wirklich ich? Die kleinen und großen Fragen des Lebens werden uns helfen, den Mut zu finden, uns diesen unbequemen Themen zu widmen, und einen neuen Weg für unsere Nachfahren zu beginnen.

 

 


Gemeinsam in ein neues Miteinander

Wir werden immer noch stark beeinflusst von dem, was uns unsere Ahnen hinterlassen haben. Unbearbeitete Traumata, ungelebte Talente und Träume - alles wird weiter gegeben und vererbt. Vor allem, wenn Stillschweigen bewahrt wird, und über bestimmte Themen "einfach nicht geredet" wird, ist es für die Nachfahren fast unmöglich, aus diesem Einfluss zu entfliehen.

Ahnenverbindung

Das Seminar zum Thema findet am 14.Oktober 2018 statt.

 

Widme dich deinen ungelösten Themen und beginne so ein schamanisches Jahr, in dem du mehr zu dir selbst findest und deinen eigenen Weg stark und frei gehen kannst.

Deine eigenen Einsichten und dein Vertrauen auf deine innere Weisheit werden geschult. Bereichere dich selbst. Tu dir was Gutes im Rad des Lebens Jahreskurs.


Hannah Achenbach

Rad des Lebens

 

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